Media Relations

 

Danke für Ihr Interesse.

Gute Pflege braucht gute Kommunikation. Auch dafür ist die Ruhrgebietskonferenz Pflege da. Ihre Berichterstattung unterstützen wir jederzeit durch aktuelles Informations- und Zahlenmaterial zum Thema. Auf Wunsch vermitteln wir Kontakte zu den Projektverantwortlichen der dargestellten „best practice“-Beispiele oder koordinieren Interviews mit unseren Gründungsmitgliedern. Selbstverständlich stellen wir Ihnen auch Logo- und Bildmaterial zur Verfügung. Gern begrüßen wir Sie bei unseren Veranstaltungen und Konferenzen.

Wir freuen uns auf ein Gespräch mit Ihnen.

Roland Weigel
weigel@kcr-net.de

Telefon 0172 2844861

 


Pressearchiv

„Heime: Impfrate ist auch ohne Pflicht hoch“. (WAZ 08.12.2021)

„Sorge um daheim Gepflegte“. (WAZ 12.11.2021)

Ulrich Christofczik zur AOK Studie zu Schwächen des stationären Pflegesystems. (CAREkonkret 30.7.2021)

Ulrich Christofzcik am 04.05.21 im ZDF.

„Ruhrgebietskonferenz Pflege für dezentrale Impforte“. (Neues Ruhr-Wort 15.01.2021)

„Hohes Besuchaufkommen belastet Altenheime … Betreiber fordern Unterstützung, um das Infektionsrisiko zu senken. Sie regen zudem dezentrale Impfstandorte an“. (WAZ 16.01.2021)

In der Januar-Ausgabe 2021 der ‚Altenheim‘ berichtet Ina Füllkrug über den Impfgipfel der Ruhrgebietskonferenz vom 04.12.2020.

Roland Weigel zum Thema Besuche und Schnelltests in der Aktuellen Stunde des WDR (20.12.20)

Ulrich Christofczik zum Thema Besuche und Schnelltests in der Lokalzeit Ruhr des WDR (16.12.20)

„Da ist der Staat doch nicht von selbst drauf gekommen!“
Tanja Ehret, Redaktion CareTRIALOG (12.10.2020)

„Zu kurz gesprungen. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn plant die Begrenzung des Eigenanteils für stationäre Pflegeleistungen auf 700 Euro einzuführen (…) “

Tanja Ehret, Redaktion CareTRIALOG (06.10.2020)

„In Berlin ist man offensichtlich der Meinung, dass die Alten- und Krankenpflege in der Corona-Krise einen guten Job gemacht hat und darauf auch stolz sein kann.“

Tanja Ehret, Redaktion CareTRIALOG (24.09.2020)

„Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat seine Absicht bekräftigt, zum 1. Juli 2021 eine umfassende Finanzreform für die stationäre Pflege durchzusetzen. ‚Das wird eine größere Operation‘, sagte Spahn am Montagabend vor Vertretern der Arbeitgeberinitiative ‚Ruhrgebietskonferenz Pflege. (…) In der Arbeitgeberinitiative erhielt Spahn Unterstützung für seinen Vorstoß. ‚Pflege werde zum Armutsrisiko‘, warnte Ulrich Christofczik vom Evangelischen Christopheruswerk in Duisburg. ‚In manchen Einrichtungen gibt es kaum noch Bewohner, die nicht auf staatliche Hilfe angewiesen sind.‘ (…)“

Stephanie Weltmann, WAZ (23.09.2020)

Die Träger von Altenheimen und ambulanten Pflegediensten im Ruhrgebiet sorgen sich um die Finanzierung der Altenpflege nach der Corona-Zeit. Wegen der speziellen Belastungen in der Krise mahnen sie einen gesonderten „Pflegegipfel“ der Bundesregierungen an.

WAZ (23.06.2020)

„Die Politik schätzt völlig falsch ein, wo das Epizentrum der Krise liegt – nämlich in den ambulanten und stationären Einrichtungen“, sagte Ulrich Christofczik, Sprecher der „Ruhrgebietskonferenz Pflege“. Es sei wichtig, dass auch infizierte Bewohner möglichst lange in den Einrichtungen verbleiben, so der Geschäftsführer des Christophoruswerks in Duisburg „Sonst kommt eine Welle auf die Kliniken zu, die sie nicht stemmen können.“

Gordon Wüllner- Adomako, WAZ (31.03.2020)

Sollte es zu Ausfällen bei Pflegediensten kommen, könne die professionelle Pflege nur schwer von Angehörigen oder Nachbarn übernommen werden, ergänzt Pflegeunternehmer Claudius Hasenau. Darüber hinaus gebe es aber auch noch zahlreiche daheim betreute Menschen ganz ohne gefestigtes soziales Umfeld. „Ich befürchte, das könnten die Verlierer der Corona-Pandemie sein.“

Gordon Wüllner- Adomako, WAZ Online (20.03.2020)

Eine Umfrage unter den 40 Gesellschaftern der Arbeitgeber Initiative ergab, dass bei der Mehrheit der Mitglieder die Vorräte zur Neige gehen oder angekündigte Lieferungen ausblieben. Die Einrichtung von Knotenpunkten zur koordinierten Belieferung von Pflegeeinrichtungen könnte eine erste Hilfsmaßnahme sein, so die Ruhrgebietskonferenz Pflege.

WAZ Gelsenkirchen (17.03.2020)

Die Arbeitgeber-Initiative forderte deshalb dringend verlässliche Lieferketten für Schutzkleidung und Desinfektionsmittel. Hasenau spricht für alle Gesellschafter, wenn er sagt: „Wir brauchen für unsere Mitarbeitenden und Patienten schnellmöglich Planungssicherheit.“ Die Arbeitgeberinitiative Ruhrgebietskonferenz-Pflege ruft deshalb zur besseren Koordination der Beschaffung von Hilfsmitteln für Pflegedienste und -einrichtungen auf.

Häusliche Pflege Online (16.03.2020)

„Die Situation kann schnell brenzlig werden“, sagt Susanne Schübel, Sprecherin der Ruhrkonferenz Pflege. Die Arbeitgeberorganisation warnt, dass ganze Belegschaften unter Quarantäne gestellt werden könnten. Schübel: „Wer übernimmt dann die Pflege? In den Städten gibt es meist keine Leitlinien dafür, wie damit umgegangen werden soll.

Gordon Wüllner- Adomako, WAZ, (12.03.2020)

Wir lassen in NRW immer noch nicht alle in die Pflegeschulen, die dort lernen wollen“, gab Laumann auf der Ruhrgebietskonferenz Pflege im Februar zu bedenken. Neben einer generellen Ausbildungsgarantie in Pflegeberufen schlug er vor, die einjährige Ausbildung für Pflegeassistenten zu fördern, um neue Personenkreise über ein niedrigschwelliges Angebot an die Pflege heranzuführen.

Altenpflege Online (26.02.2020)

Als Grund nennt Hasenau in seinem offenen Brief das Programm des Abends. „Die Pflege nimmt in der Gesamtbetrachtung der Gesundheitswirtschaft einen hohen Stellenwert ein.… Gelsenkirchen hat sich im bundesweiten Vergleich zu einer Stadt entwickelt, die gerade mit ihrer pflegerischen Infrastruktur als Leuchtturm im Ruhrgebiet, in NRW und bundesweit wirken kann. Ihre ‘Gala’ trägt diesen Tatsachen in keiner Weise Rechnung.“ Das Thema Pflege werde in der Einladung zwar erwähnt, finde im Programm des Abends aber gar nicht mehr statt.

WAZ Online (26.02.2020)